Warum man einen Trainer braucht

Zunächst muss man mit einem Trainer verbindliche Termine vereinbaren. Ein Absagen des Studiobesuches aus einer Laune heraus, kommt daher nicht in Frage.
Wenn man nicht allein gehen muss, senkt dies die Hemmschwelle für schüchterne Menschen deutlich. Mit "Hulk" an seiner Seite fühlt man sich in einem Fitnessstudio deutlich wohler.

Ohne einen Plan wird man keine Fortschritte erzielen. Natürlich könnte man sich auch selbst einen Plan aus dem Internet zusammenschneidern, aber wer hat schon die Zeit und das Wissen dazu. Ein Trainer hat daher einen Plan, wie er einen zum Erfolg führt. Die Ziele (six-packs, Bär, Ausdauerläufer, Gewichtsverlust; Muskelaufbau) muss man dem Trainer kommunizieren und der zeigt einem dann den Weg zu deren Erreichung auf.

Viele der Übungen in einem Fitnessstudio können zu Verletzungen führen, wenn man diese falsch ausführt. Dies gilt auch für Maschinen und nicht nur für Freigewichte. Es ist daher unerlässlich, dass ein Profi überwacht, ob ich die Übung richtig ausführe.

Wenn ich Muskeln aufbauen will, ist es sinnvoll, die Gewichte bei den einzelnen Übungen stetig zu steigern. Sich an das Maximalgewicht heranzutasten, erfordert einen Partner, der einem im Notfall - wenn das Gewicht zu schwer ist und man es nicht mehr kontrollieren kann - helfen kann. Auch zur Effizienz des Trainings ist daher ein Trainer unerlässlich.

Ich trainiere nunmehr seit 7 Monaten und bis jetzt mehr überzeugt den je, dass es ohne Trainer viel schwieriger ist, Fortschritte zu machen. Um den Trainer zu finanzieren, könnte man sich ein billigeres Studio aussuchen. Wenn ich im Monat EUR 30 statt EUR 200 zahlen muss, bleibt genug übrig um den Trainer zu bezahlen.

Morgen folgen meine Erfahrungen zu Supplementen.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Nach 6 Monaten

Die Ausgangslage 08/2018

Stärke